Angemeldet als:
filler@godaddy.com
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Problemorientierung: Die gegenwärtig bestehende Problematik stellt den Ansatzpunkt des therapeutischen Prozesses dar. Es wird die Lösung des aktuellen Problems mit dem Ziel, die eigenständige Bewältigungsfähigkeit langfristig zu erhöhen, angestrebt.
Bedingungsorientierung: Die Interventionen werden entsprechend den prädisponierenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen des problematischen Verhaltens ausgewählt.
Zielorientierung: Die angestrebten Therapieziele werden durch den Patienten und den Therapeuten gemeinsam festgelegt. Die Ziele sollten individuell, überprüfbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein.
Handlungsorientierung: Als Betroffener nehmen Sie aktiv an Ihrer Behandlung teil, indem Sie über das Erkennen von Problemkreisläufe diskutieren und reflektieren. Der Therapeut motiviert und begleitet Sie im aktiven Ausprobieren von neu erlernten Verhaltens- und Erlebensweisen.H
Keine Begrenzung auf das therapeutische Setting: Positiv erzielte Veränderungen werden auf alltägliche, reale Lebenssituationen mittels regelmäßiger Erprobungen zwischen den einzelnen Therapiesitzungen übertragen.
Transparenz: Sie werden offen über alle Aspekte der Diagnostik und Therapie informiert. Ein individuell erarbeitetes Störungsmodell sowie das therapeutische Vorgehen werden verständlich und nachvollziehbar erklärt.
Hilfe zur Selbsthilfe: Um langfristige Therapieeffekte zu erzielen, werden Sie schrittweise und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zur selbstständigen Analyse und Bewältigung zukünftiger Herausforderungen befähigt.
Psychotherapeutische Praxis Barbara Hupe
Robert-Koch-Str. 6, 37327 Leinefelde
FON: 0160-1667996 / FAX: 03605-2569793
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